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   OVG Niedersachsen, 25.01.2001 - 11 L 2984/00   

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OVG Niedersachsen, 25.01.2001 - 11 L 2984/00 (https://dejure.org/2001,8097)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 25.01.2001 - 11 L 2984/00 (https://dejure.org/2001,8097)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 25. Januar 2001 - 11 L 2984/00 (https://dejure.org/2001,8097)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Krankenhausbudget: Einrichtung einer stroke unit für Schlaganfallpatienten in Abstimmung mit den Kassenverbänden

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Art. 12 Abs. 1 GG; § 6 BPflV; § 20 BPflV; § 17 Abs. 1 KHG; § 18 Abs. 5 S. 1 KHG; § 3 Abs. 3 Nds. KHG
    Rechtmäßigkeit der Genehmigung eines von der Landesschiedsstelle für die Festsetzung der Krankenhauspflegesätze festgesetzten Budgets; Spannungsverhältnis zwischen dem Anspruch eines Krankenhauses auf ein leistungsgerechtes Budget und dem Grundsatz der ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit der Genehmigung eines von der Landesschiedsstelle für die Festsetzung der Krankenhauspflegesätze festgesetzten Budgets; Spannungsverhältnis zwischen dem Anspruch eines Krankenhauses auf ein leistungsgerechtes Budget und dem Grundsatz der ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 2001, 587 (Ls.)
  • DÖV 2001, 611
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 26.10.1995 - 3 C 11.94

    Gesundheitswesen: Berücksichtigung von Instandhaltungskosten bei der

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 25.01.2001 - 11 L 2984/00
    § 6 BPflV ist in seiner hier einschlägigen Fassung in verfassungsrechtlich zulässiger Weise (in diesem Sinne für die vergleichbare Problematik des § 4 BPflV 1992: BVerwG, Urt. v. 26.10.1995 - 3 C 11.94 -, BVerwGE 99, 362, 364; Urt. v. 11.11.1999 - 3 C 19/99 -, NJW 2000, 1807 ff.; st. Rspr. d. erk. Senats, vgl. nur: Urt. v. 26.11.1998 - 11 L 1500/96, 11 L 1078/96 u. 11 L 2111/96 -) durch Art. 11 Nr. 2 des 2. GKV-NOG vom Bundesgesetzgeber in die BPflV eingefügt worden, hat damit formellen Gesetzesrang und geht in seinem Regelungsbereich als speziellere Vorschrift dem § 17 Abs. 1 KHG vor (Dietz/Bofinger, a.a.O., § 17 KHG, Anm. I, 7.7; § 3 BPflV, Anm. III, 4.4; Tuschen/Quaas, a.a.O., S. 200).

    Auch ist das Betreiben eines Krankenhauses als Beruf anzusehen und mithin durch Art. 12 Abs. 1 GG geschützt (BVerfG, Beschl. v. 12.6.1990 - 1 BvR 355/96 -, BVerfGE 82, 209, 223; Tuschen/Quaas, a.a.O., S. 177), so dass jedenfalls ein gesetzlicher Zwang, der Allgemeinheit über mehrere Jahre Leistungen zu einem Preis anzubieten, der notwendige und unaufschiebbare Kosten in erheblichem Umfang nicht deckt, im Hinblick auf die Garantie der Berufsfreiheit erheblichen verfassungsrechtlichen Bedenken begegnet (BVerwG, Urt. v. 26.10.1995, a.a.O., 368; für einen zusätzlichen Schutz durch Art. 14 GG: Dietz/Bofinger, a.a.O., § 3 BPflV, Anm. III, 4.2; Tuschen/Quaas, a.a.O., S. 177; Genzel, MedR 1997, 479, 480).

  • BVerwG, 11.11.1999 - 3 C 19.99

    Pflegesätze; Budgetierung; Deckelung; Rechtsverordnung, Änderung von Teilen einer

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 25.01.2001 - 11 L 2984/00
    § 6 BPflV ist in seiner hier einschlägigen Fassung in verfassungsrechtlich zulässiger Weise (in diesem Sinne für die vergleichbare Problematik des § 4 BPflV 1992: BVerwG, Urt. v. 26.10.1995 - 3 C 11.94 -, BVerwGE 99, 362, 364; Urt. v. 11.11.1999 - 3 C 19/99 -, NJW 2000, 1807 ff.; st. Rspr. d. erk. Senats, vgl. nur: Urt. v. 26.11.1998 - 11 L 1500/96, 11 L 1078/96 u. 11 L 2111/96 -) durch Art. 11 Nr. 2 des 2. GKV-NOG vom Bundesgesetzgeber in die BPflV eingefügt worden, hat damit formellen Gesetzesrang und geht in seinem Regelungsbereich als speziellere Vorschrift dem § 17 Abs. 1 KHG vor (Dietz/Bofinger, a.a.O., § 17 KHG, Anm. I, 7.7; § 3 BPflV, Anm. III, 4.4; Tuschen/Quaas, a.a.O., S. 200).

    Dass das Krankenhaus keinen Anspruch auf eine generelle Finanzierung der Ausnahmetatbestände außerhalb der durch die spezielle Vorschrift des § 6 BPflV festgelegten Budgetobergrenze hat, sondern insoweit wiederum die allgemeinen Grundsätze des Pflegesatzrechts gelten, ergibt sich, wovon auch das Verwaltungsgericht ausgeht, überdies aus dem für alle Ausnahmefälle des § 6 Abs. 3 Satz 1 BPflV geltenden Tatbestandsmerkmal der Erforderlichkeit (Dietz/Bofinger, a.a.O., § 6 BPflV, Anm. IV, 4.; Tuschen/Quaas, a.a.O., S. 215; vergleichbar zu § 4 Abs. 3 Nr. 2 BPflV 1992: BVerwG, Urt. v. 11.11.1999, a.a.O.).

  • BVerwG, 23.11.1993 - 3 C 47.91

    Krankenhaus - Festsetzung der Pflegesätze - Schiedsstelle - Interner

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 25.01.2001 - 11 L 2984/00
    Die Genehmigung vereinbarter oder festgesetzter Pflegesätze im Sinne der §§ 18 Abs. 1 Satz 1, 2 Nr. 4 KHG, 17 Abs. 1 BPflV durch die zuständige Landesbehörde nach §§ 18 Abs. 5 KHG, 20 BPflV stellt - anders als ein Festsetzungsbeschluss der Schiedsstelle nach §§ 18 Abs. 4 KHG, 19 BPflV, der ein bloßer interner Mitwirkungsakt ohne Rechtswirkung nach außen ist (BVerwG, Urt. v. 23.11.1993 - 3 C 47.91 -, Buchholz 451.74 § 18 KHG Nr. 3) - einen Verwaltungsakt dar, gegen den nach der ausdrücklichen Regelung des § 18 Abs. 5 Satz 2 KHG der Verwaltungsrechtsweg gegeben ist.

    Diesen bleibt es auch nach Ergehen eines Schiedsstellenbeschlusses unbenommen, eine anderweitige Vereinbarung zu treffen oder die Schiedsstelle nochmals anzurufen (BVerwG, Urt. v. 23.11.1993, a.a.O.; Dietz/ Bofinger, a.a.O., § 18 KHG, Anm. IV, 1; V 4; VI 3).

  • BVerfG, 26.06.1997 - 1 BvR 1190/93

    Verfassungsbeschwerde gegen die Ablehnung der Aufnahme einer Privatklinik in den

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 25.01.2001 - 11 L 2984/00
    Weiterhin ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zur Vereinbarkeit von Maßnahmen des Krankenhausfinanzierungsrechts mit Art. 12 Abs. 1 GG die bedarfsgerechte und leistungsfähige Krankenhauspflege als unverzichtbarer Teil des besonders wichtigen Gemeinschaftsguts der Gesundheitsversorgung der Bevölkerung einzustufen; dabei hat auch der soziale Aspekt der Kostenbelastung im Gesundheitswesen erhebliches Gewicht (BVerfG, Beschl. v. 12.6.1990, a.a.O., S. 230; Beschl. v. 26.6.1997 - 1 BvR 1190/93 - vgl. auch: BVerfG, Beschl. v. 14.5.1985 - 1 BvR 449, 523, 700, 728/82 -, BVerfGE 70, 1,29).
  • BVerfG, 12.06.1990 - 1 BvR 355/86

    Überspannung der Anforderungen an die Aufnahme einer Klinik in den

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 25.01.2001 - 11 L 2984/00
    Auch ist das Betreiben eines Krankenhauses als Beruf anzusehen und mithin durch Art. 12 Abs. 1 GG geschützt (BVerfG, Beschl. v. 12.6.1990 - 1 BvR 355/96 -, BVerfGE 82, 209, 223; Tuschen/Quaas, a.a.O., S. 177), so dass jedenfalls ein gesetzlicher Zwang, der Allgemeinheit über mehrere Jahre Leistungen zu einem Preis anzubieten, der notwendige und unaufschiebbare Kosten in erheblichem Umfang nicht deckt, im Hinblick auf die Garantie der Berufsfreiheit erheblichen verfassungsrechtlichen Bedenken begegnet (BVerwG, Urt. v. 26.10.1995, a.a.O., 368; für einen zusätzlichen Schutz durch Art. 14 GG: Dietz/Bofinger, a.a.O., § 3 BPflV, Anm. III, 4.2; Tuschen/Quaas, a.a.O., S. 177; Genzel, MedR 1997, 479, 480).
  • BVerfG, 14.05.1985 - 1 BvR 449/82

    Orthopädietechniker-Innungen

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 25.01.2001 - 11 L 2984/00
    Weiterhin ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zur Vereinbarkeit von Maßnahmen des Krankenhausfinanzierungsrechts mit Art. 12 Abs. 1 GG die bedarfsgerechte und leistungsfähige Krankenhauspflege als unverzichtbarer Teil des besonders wichtigen Gemeinschaftsguts der Gesundheitsversorgung der Bevölkerung einzustufen; dabei hat auch der soziale Aspekt der Kostenbelastung im Gesundheitswesen erhebliches Gewicht (BVerfG, Beschl. v. 12.6.1990, a.a.O., S. 230; Beschl. v. 26.6.1997 - 1 BvR 1190/93 - vgl. auch: BVerfG, Beschl. v. 14.5.1985 - 1 BvR 449, 523, 700, 728/82 -, BVerfGE 70, 1,29).
  • BVerwG, 21.01.1993 - 3 C 66.90

    Krankenhaus - Pflegesatz - Selbstkosten - Rechtskontrolle -

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 25.01.2001 - 11 L 2984/00
    Die von ihnen vorgelegte Vereinbarung oder Schiedsstellenentscheidung ist das Genehmigungssubstrat, das die Behörde von sich aus nicht verändern oder einer bloßen Teilgenehmigung zuführen kann (BVerwG, Urt. v. 21.1.1993 - 3 C 66.90 -, BVerwGE 91, 363, 366 ff.; Urt. v. 22.6.1995 - 3 C 34.93 -, Buchholz 451.74 § 18 KHG Nr. 5; OVG Weimar, Urt. v. 14.10.1997 - 2 KO 36/97 -).
  • BVerwG, 25.07.1985 - 3 C 25.84

    Anspruch auf Bescheidung im Wege der Fortsetzungsfeststellungsklage; Aufnahme

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 25.01.2001 - 11 L 2984/00
    Diese Praxis hält sich in dem durch §§ 6 KHG, 3 Nds.KHG vorgegebenen weiten Rahmen (Dietz/ Bofinger, aaO, § 6 KHG, Anm. 6; zum notwendigen Inhalt des Krankenhausplans nach der restriktiveren Fassung des KHG 1982: BVerwG, Urt. v. 25.7.1985 -3 C 25.84- und Urt. v. 14.11.1985 -3 C 41.84-, Buchholz 451.74 § 8 KHG Nr. 7 und 8).
  • BVerwG, 22.06.1995 - 3 C 34.93

    Voraussetzungen für die Genehmigung einer Schiedsstellenentscheidung -

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 25.01.2001 - 11 L 2984/00
    Die von ihnen vorgelegte Vereinbarung oder Schiedsstellenentscheidung ist das Genehmigungssubstrat, das die Behörde von sich aus nicht verändern oder einer bloßen Teilgenehmigung zuführen kann (BVerwG, Urt. v. 21.1.1993 - 3 C 66.90 -, BVerwGE 91, 363, 366 ff.; Urt. v. 22.6.1995 - 3 C 34.93 -, Buchholz 451.74 § 18 KHG Nr. 5; OVG Weimar, Urt. v. 14.10.1997 - 2 KO 36/97 -).
  • OVG Thüringen, 14.10.1997 - 2 KO 36/97

    Krankenhausrecht einschl. Krankenhauspflegesätze; Berechtigung;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 25.01.2001 - 11 L 2984/00
    Die von ihnen vorgelegte Vereinbarung oder Schiedsstellenentscheidung ist das Genehmigungssubstrat, das die Behörde von sich aus nicht verändern oder einer bloßen Teilgenehmigung zuführen kann (BVerwG, Urt. v. 21.1.1993 - 3 C 66.90 -, BVerwGE 91, 363, 366 ff.; Urt. v. 22.6.1995 - 3 C 34.93 -, Buchholz 451.74 § 18 KHG Nr. 5; OVG Weimar, Urt. v. 14.10.1997 - 2 KO 36/97 -).
  • BVerwG, 14.11.1985 - 3 C 41.84

    Planungsspielraum und Beurteilungsspielraum der zuständigen Landesbehörde für die

  • VGH Baden-Württemberg, 19.09.2006 - 9 S 612/04

    Festsetzung eines Abteilungspflegesatzes-hier: Gerontopsychiatrie

    Das Verwaltungsgericht hat der als Anfechtungsklage statthaften (BVerwG, Urt. vom 22.06.1995 - 3 C 34/93 -, Buchholz 451.74 § 18 KHG Nr. 5; OVG Lüneburg, Urt. vom 25.01.2001 - 11 L 2984/00 -, juris) und auch sonst zulässigen (§ 18 Abs. 5 Satz 2, 3 KHG; zur Klagebefugnis vgl. § 18 Abs. 2 Nr. 2 KHG und BVerwG, Urt. vom 11.11.1999 - 3 C 33/98 -, DVBl 2000, 1059 sowie vom 03.08.2000 - 3 C 30.99 -, BVerwGE 111, 354) Klage zu Recht stattgegeben und die Genehmigung der Schiedsstellenentscheidung durch den Beklagten aufgehoben, da diese rechtswidrig ist und die Kläger in ihren Rechten verletzt (§ 113 Abs. 1 Satz 1 VwGO).

    Bei der Genehmigung handelt es sich um einen Akt der gebundenen Verwaltung, der sich ausschließlich auf eine Rechtskontrolle erstreckt und der Genehmigungsbehörde nur die Alternative zubilligt, die Pflegesatzvereinbarung oder -festsetzung, sofern diese dem geltenden Recht entspricht, zu genehmigen oder die Genehmigung wegen Rechtsverstoßes zu versagen (vgl. BVerwG, Urt. vom 22.06.1995, a.a.O.; OVG Lüneburg, Urt. vom 25.01.2001, a.a.O.).

    In den derart weit gesteckten Grenzen lässt sich dann - gleich einer nicht abzusehenden Anzahl weiterer Krankenhausleistungen - auch der Betrieb einer Abteilung für Gerontopsychiatrie einordnen (vgl. OVG Lüneburg, Urt. vom 25.01.2001, a.a.O. zur Einrichtung einer stroke unit bei Ausweisung von Planbetten für das Gebiet Neurologie).

  • VGH Baden-Württemberg, 19.09.2006 - 9 S 1383/04

    Festsetzung von Krankenhauspflegesätzen

    Das Verwaltungsgericht hat die als Anfechtungsklage statthafte (BVerwG, Urteil vom 22.06.1995 - 3 C 34/93 -, Buchholz 451.74 § 18 KHG Nr. 5; OVG Lüneburg, Urteil vom 25.01.2001 - 11 L 2984/00 -, juris) und auch sonst zulässige (§ 18 Abs. 5 Satz 2, 3 KHG; zur Klagebefugnis vgl. § 18 Abs. 2 Nr. 2 KHG und BVerwG, Urteil vom 11.11.1999 - 3 C 33.98 -, DVBl. 2000, 1059 sowie vom 03.08.2000 - 3 C 30.99 -, BVerwGE 111, 354) Klage zu Recht abgewiesen.

    Bei der Genehmigung handelt es sich um einen Akt der gebundenen Verwaltung, der sich ausschließlich auf eine Rechtskontrolle erstreckt und der Genehmigungsbehörde nur die Alternative zubilligt, die Pflegesatzvereinbarung oder -festsetzung, sofern diese dem geltenden Recht entspricht, zu genehmigen oder die Genehmigung wegen Rechtsverstoßes zu versagen (vgl. BVerwG, Urteil vom 22.06.1995, a.a.O.; Urteil vom 26.09.2002 - 3 C 49.01 -, DVBl. 2003, 674; OVG Lüneburg, Urteil vom 25.01.2001, a.a.O.).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.02.2016 - L 4 KR 183/13

    Vergütungsanspruch des Krankenhauses für die stationäre Behandlung eines

    des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Lüneburg zu dem Bereich der Neurologie (Urteil vom 25. Januar 2011, 11 L 2984/00).
  • SG Aurich, 12.12.2023 - S 48 KR 218/18

    Abgrenzung von ambulanter zu stationärer Versorgung; hämorrhagisch; ischämisch;

    Auch wenn die Krankenhäuser im Allgemeinen und die Klägerin im Speziellen kein subjektives öffentliches Recht auf eine jeweils kostendeckende Höhe einer Vergütung oder eines Entgeltanspruchs haben (vgl. zum Anspruch auf angemessene Vergütung im stationären Bereich: OVG Lüneburg, Urt. v. 25.01.2001, Az: 11 L 2984/00, Rn. 44ff.mwN, zit. nach juris), weil die Abrechnung der Fälle in Form von Pauschalen vereinbart werden, sind diese Überlegungen dennoch bei der Auslegung und Anwendung der hier einschlägigen Abgrenzung von ambulanter zu stationärer Behandlung aufgrund der zu beachtenden Gesamtsystematik zu berücksichtigen.
  • SG Osnabrück, 04.04.2013 - S 13 KR 464/12

    Krankenversicherung - Anspruch eines Krankenhauses auf Vergütung einer Behandlung

    Eine M., in der die Behandlung von Schlaganfallpatienten erfolgt, zählt zu dem Bereich der Neurologie (vgl. Urteil des Oberverwaltungsgerichts Lüneburg vom 25. Januar 2011, 11 L 2984/00).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 03.03.2016 - L 4 KR 183/13
    des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Lüneburg zu dem Bereich der Neurologie (Urteil vom 25. Januar 2011, 11 L 2984/00).
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